Wie Sie bereits aus den Ausführungen auf der Startseite dieser Homepage erahnen können, bin ich die ehemalige Web-Administratorin des Vereins
Gesundheit und Impffreiheit für Tiere e.V.
Die Betonung liegt hier wirklich auf „ehemalige“, da ich mit dem, was mit dieser einst so gut besuchten Seite in der Zwischenzeit geschehen ist, nichts zu tun habe und auch gar nichts zu tun haben will.
Ich hatte die dazugehörige Domain vor einigen Jahren ordnungsgemäß auf den Verein registriert; musste aber den dazugehörigen Web-Hosting Vertrag persönlich schließen, weil mir für einen Abschluss des Vereins die Vollmacht fehlte.
Als die Seite so weit gepflegt war, dass sie beinahe kein Gesundheitsthema mehr ausließ, erhob der Verein in Person seines Vorsitzenden Anspruch auf die Zugangsrechte, die ich nicht gewähren konnte, weil ich zum einen um die Sicherheitslücken im Hinblick auf Datenschutz von E-Mails und sonstigen sehr persönlichen Daten im Hause des Vorsitzenden wusste.
Zum anderen wollte ich sicherstellen, dass die von mir eingestellten Beiträge auch weiterhin im Zugriff sind und vor allem nicht verändert werden können, um dem Internetauftritt ein gewisses Niveau zu erhalten.
Gleichwohl wurde auf Intervention des Vorsitzenden der mit mir persönlich bestehende Webhosting Vertrag auf den Verein übertragen. Verträge werden nach BGB durch Kündigung beendet oder mindestens mit Zustimmung des Vertragspartners übertragen; aber hier galt wohl etwas anderes …
Der Vorsitzende, Dieter Harsch, gab an, von der Mitgliederversammlung hierzu beauftragt worden zu sein. Die Mitgliederversammlung wurde so terminiert, dass es mir faktisch unmöglich war, hieran teilzunehmen. Zudem wurden die – wenigen – anwesenden Mitglieder (welche?) einseitig (worüber?) informiert und mir keine Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. So wurde zum Tagesordnungspunkt „verschiedenes“ satzungsrechtlich nicht zulässig beschlossen, mit mir als Vereinsmitglied nichts mehr zu tun haben zu wollen. Der Vorsitzende Harsch betonte, dagegen gestimmt zu haben. Doch hiervon ist im Sitzungsprotokoll nichts zu finden. Schon die enthaltenen Ausführungen und Rechtschreibfehler lassen auf das Niveau des Vereins schließen.
Im Folgenden wurde der Internetauftritt dann allein durch den Vorsitzenden administriert, und es kam, was kommen musste:
Aufgrund bei der Vereinsführung zu suchender Missstände beim Umgang mit sensiblen Daten wurde die Seite immer wieder gehackt und bis auf ein Minimum reduziert. Statt an der Datensicherheit zu arbeiten, wurden die zuvor von mir kopierten Daten immer wieder eingestellt. Sie unterscheiden sich deutlich von den hinzu gekommenen „Eigenproduktionen“.
Da mir jegliche Unterstützung bei der Pflege versagt wurde und noch nicht einmal der Hinweis auf Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehler Beachtung fand, entsteht nun dieser Internetauftritt, der Ihnen einen seriösen Einblick vermittelt, wie Tiergesundheit zu erreichen ist; der aber zugleich schonungslos mit dem Verein und seinem Vorsitzenden abrechnen wird.
Tiergesundheit ist eine Frage der Wissenschaft und nicht in der Bibel zu finden. Bereits an dieser Stelle sei der Hinweis gestattet, dass das wahre Motiv zur Verfechtung der vegetarischen / veganen Hundeernährung ist, dass eine tierische Ernährung gegen das 5. Gebot (Du sollst nicht töten) verstößt, da der Fleischfütterung die Schlachtung vorausgeht.