Impfen nützt nicht - Impfen schützt nicht - Impfen schadet! aus " Impfen das Geschäft mit der Angst von Dr. med. Gerhard Buchwald
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Impfschaden Aaros (†)

14.03.2009 - 24.03.2012

Aaros (†)

Sein letzter epileptischer Anfall ließ sich auch mit einer 10-fach-Dosis Valium nicht mehr therapieren!

 

Zehn Tage nach seinem dritten Geburtstag musste Aaros "aus ethischen Gründen euthanasiert" werden. So steht es in der tierärztlichen Bescheinigung der "VetmoesaSA".

 

Die behandelnden Ärzte hatten ihm zuvor innerhalb von nur fünf Minuten

                                  

2 x 40 mg Valium (!)

und

 

            0,6 ml Pentobarbitalnatrium (2 mg/kg) i.v. (intravenös)

 

verabreicht, ohne hierdurch auch nur ansatzweise die neurologischen Symptome des heftigen epileptischen Anfalls, mit dem Aaros notfallmäßig vorgestellt wurde, beeinflussen zu können. Impfgifte, Floh- und Entwurmungsmittel hatten den Organismus in nur drei Jahren irreversibel zerstört.

 

Seine Züchterin ließ den Kadaver pathologisch untersuchen.

 

Die Ergebnisse widerlegen eindeutig das, was Tierhaltern immer wieder über die angeblich so harmlosen Floh- und Entwurmungsmittel erzählt wird.

 

Hier gelangen Sie zu seinem Bericht.

 

Impfschaden Chico (†)

Chico (†)

Chico musste wenige Wochen nach seiner Tollwutimpfung getötet werden.

 

Chico war ein sehr lieber Australian-Shepherd Rüde, als er mit 16 Wochen in seine Familie kam. In keinster Weise zeigte er sich gegenüber den Familienmitgliedern und dritten Personen aggressiv. Das änderte sich schnell nach der ersten Tollwutimpfung, die seinen neuen Besitzern durch den Züchter mittels mitgegebenem Impfpass ans Herz gelegt wurde.

Schon zwei Wochen nach der ersten Impfung begann er damit, Personen anzuspringen und ihre Kleidung zu zerreißen. Dass Welpen Personen anspringen ist zwar nicht unbedingt erwünscht, findet aber seine Erklärung in der Abstammung des Hundes vom Wolf. So sprangen die Wolfswelpen ihrer von der Jagd heimkehrenden Mutter an die Lefzen, um sie zum Auswürgen der Beute zu veranlassen. Dieses ererbte Verhalten verliert sich mit der Zeit von selbst und führte auch bei Chico's Besitzern nicht zu größerer Sorge. Es hätte sie jedoch alarmieren müssen, dass es dabei für einen Welpen nicht typisch ist, sich zugleich auch in der Kleidung zu verbeißen und diese zu zerstören. Insbesondere stellten sie zunächst keinen Zusammenhang mit der bereits durchgeführten Tollwutimpfung her. Daher wurde der empfohlene "Impfplan" weiterhin eingehalten, denn Impfen ist gut und wichtig, wie es hieß. Auch wird Tierhaltern immer wieder gesagt, dass die vorherigen Impfungen sinnlos seien, wenn man die Folgeimpfung nicht durchführt.

 

Die nächste Dosis Thiomersal (giftige, in den Tollwutimpfstoffen enthaltene Quecksilberverbindung) folgte daher unweigerlich und ließ Chico's Aggressionsverhalten ins Unermeßliche steigern. Informieren Sie sich über die in den Impfstoffen enthaltenen hochgiftigen Schwermetalle bitte auch im Beitrag "Impfungen".

 

Was dann folgte, lesen Sie hier.

 

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© Iris Parizek