Impfen nützt nicht - Impfen schützt nicht - Impfen schadet! aus " Impfen das Geschäft mit der Angst von Dr. med. Gerhard Buchwald
Impfen nützt nicht - Impfen schützt nicht - Impfen schadet!aus " Impfen das Geschäft mit der Angst von Dr. med. Gerhard Buchwald

Herzlich willkommen auf diesem neuen Internetauftritt rund um das Thema Impfungen und Tiergesundheit!

„Den Menschen muss klar gemacht werden, dass die Impfung eine erhebliche Attacke und ein massiver Eingriff in unsere Körperfunktionen darstellt , die Liste der Impffolgen ist lang, auch und vor allem der Ausbruch von Krankheiten, die dem Organismus bereits innewohnen, die er ungeimpft selbst in Ruhe halten könnte, von der Weitergabe der Impfschäden an unsere Nachkommen ganz zu schweigen.“

                                                                                                                                                                                      Auszug aus dem Schreiben einer Tierärztin

Routineimpfungen sind vielleicht das Schlimmste, was wir unseren Tieren antun können. Sie rufen alle möglichen Krankheiten hervor, wenn auch keine, die wir direkt mit dem Impfstoff in Zusammenhang bringen würden.

 

                                                                                            Christin Charnbreau, Tierärztin

 

Mit dem Thema Gesundheit und Impffreiheit von Tieren beschäftigen sich viele Organisationen. Hierzu gehört unter anderem auch der Verein "Gesundheit und Impffreiheit für Tiere e.V."

 

Von den teils unsinnigen und unprofessionellen Ausführungen der gleichnamigen Homepage unterscheide und distanziere ich mich ausdrücklich. Jede Ausführung hierzu an dieser Stelle wäre reine Verschwendung von Webspace. 

 

Hier erfahren Sie dafür ausführlich, was Ihnen Ihr Tierarzt nicht über Impfungen erzählt!

 

Dazu gehört die falsche Theorie zur Krankheitsentstehung genauso, wie die Auffassung über Viren und Bakterien als Angreifer von aussen, gegen die nur Impfungen schützen.

Tierheimhund

Die Situation der Hunde in den Tierheimen wird in einem sehr schönen Gedicht, das Sie hier anschauen können, eindrucksvoll beschrieben.

 

Bedenken Sie, dass auch viele Rassehunde - mit Sicherheit auch die von Ihnen bevorzugte Rasse - im Tierheim zu finden ist, bevor Sie einem Hund vom Züchter den Vorzug geben.

 

Schreckgespenst Tollwut

Die Ansteckungstheorie bei der Tollwut stammt noch aus der Zeit der Werwölfe und Vampire und wird noch heute als Lehrmeinung akzeptiert.

 

In der modernen Medizin wird inzwischen davon ausgegangen, dass Tollwut keine eigenständige Krankheit mit eigenem, spezifischen Virus als Krankheitsursache ist. Es ist bis heute nicht möglich, die Tollwuterkrankung durch mikroskopische und labormedizinische Untersuchungen eindeutig zu beweisen.

 

Informieren Sie sich hier über das Phantom, gegen das Sie regelmäßig mit hochgiftigen Impfstoffen impfen lassen, damit die Grenze ins Ausland ungehindert passiert werden oder die Hundeausstellung besucht werden kann.

Schilddrüsenhormone haben gefährliche Nebenwirkungen!

Schilddrüse eines Hundes

Die Schilddrüse wird durch die Verabreichung von Schilddrüsenhormonen, die sie selber herstellen kann, zur Untätigkeit verurteilt. Dagegen stellt das Spurenelement Jod das "Hauptnahrungsmittel" der Schilddrüse dar und damit auch ihre Funktionen sicher.

 

Eine Behandlung mit Jod ist gegenüber der Behandlung mit Schilddrüsenhormonen, für deren Dosierung nach Art und Menge zunächst teure Blutuntersuchungen durchgeführt werden, allerdings viel zu einfach und billig. Da eine Hormonbehandlung oft über Jahre (!) durchgeführt wird und ihre Dosierung stets kontrolliert werden muss, da andernfalls ein Rückfall zu der natürlich nur mit Hormonen zu behandelnden Krankheit droht, was dem Besitzer von Hund oder Katze eindringlichst erklärt wird, muss der tierische Patient regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen in die Praxis kommen. So wird eine Abhängigkeit geschaffen, die für sichere Einnahmen sorgt. 

 

Die Hormonbehandlung wird der Jodbehandlung immer vorgezogen und hierdurch Risiken in Kauf genommen, die für den Patienten durchaus lebensbedrohlich werden können, worüber allerdings nie vollständig aufgeklärt wird.

 

Zu weitergehenden Informationen gelangen Sie hier.

 

WURMKUREN - GIFTKUREN

Auch der Hamburger Tierarzt Dirk Schrader ist gegen Wurmkuren nach Kalender!

 

Unter Kur versteht man eine Rehabilitationsmaßnahme, die der Vorsorge bzw. der Stärkung einer geschwächten Gesundheit oder Unterstützung der Genesung bei Krankheiten dienen soll. In den Köpfen der Tierhalter ist längst durch geschäftstüchtige Tierärzte eingebrannt, dass eine Wurmkur regelmäßig stattzufinden hat - gleichgültig, ob Hund, Katze oder Pferd nun Würmer hat oder nicht. Gerne wird die Entwurmung, also die Tötung bzw. Lähmung der Würmer und sonstigen Parasiten mit hochgiftigen Nervengiften mit der Impfung verbunden, da der Patient "gerade mal da" ist. Das ist für Hund, Katze und Pferd aber alles andere, als "eine Stärkung der geschwächten Gesundheit". Es ist ihre Zerstörung, denn die im Entwurmungsmittel enthaltenen Nervengifte machen vor den Nerven der Patienten nicht Halt! Diese Ansicht vertritt auch der Hamburger Tierarzt Dirk Schrader, der in einem Beitrag  zusammengefasst hat, welche Szenen sich regelmäßig in seiner Tierarztpraxis abspielen, wenn die von ihren Ehefrauen geschickten Ehemänner "mal kurz reinschauen", um sich "mal eben" die Entwurmungsmittel abzuholen - so, als wären es "Leckerchen". Es sind aber verschreibungspflichtige Nervengifte! Auch wird aus seinem Beitrag deutlich, dass die regelmäßigen Entwurmungen Teil einer Strategie sind, die das Ziel hat, den Tierhaltern das Geld aus der Tasche zu ziehen! Wird die Entwurmung auch noch zusammen mit der Impfung durchgeführt, sorgt dies für eine beispiellose Breitbandvergiftung, die zu Krankheitssymptomen führt, denen später der behandelnde Tierarzt ratlos gegenüber steht. Insbesondere die Verwendung des "Medikamentes "Milbemax" führt neben der üblichen Vergiftung beabsichtigt noch zu einer Rötung mit anschließendem Aufbrechen der Haut. Die so behandelten Tiere lecken an den betroffenen Stellen oder beißen sie auf. Unbehandelt verlieren sie an Gewicht und sterben qualvoll. Mit der Anwendung von Milbemax wird also auch eine Unternehmensstrategie verfolgt, die sich "Patientenbindung" nennt, denn in erster Linie ist der Tierarzt Unternehmer, der sich nicht etwa um die Gesundheit unserer Haustiere sorgt, sondern eher darum, wie er sie in seine Tierarztpraxis bekommt. Diese "Behandlungsstrategie" wird zu allem Überfluss vor dem Hintergrund verfolgt, dass kerngesunde Tiere selten von Parasiten befallen werden und man es Hunden außerdem überdeutlich ansehen kann, sollte dies wider Erwarten doch einmal der Fall sein.

 

Hier geht es zu Beitrag und Bild.

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© Iris Parizek